Technologieunternehmen wie Google, Facebook, und Amazon standen immer wieder im Verdacht, Verbraucherdaten zu sammeln und zu verkaufen. In den vergangenen wenigen Jahren gab es alleine bei Facebook zahlreiche Skandale und weitreichende Eskalationen was das Thema Datenschutz betrifft. Die Causa Cambridge Analytica war nicht mehr als die Spitze eines sehr kalten Eisberges. Weitergabe von Nutzerdaten, Hacks und brisante Sicherheitslücken – die Skandale bei Facebook reißen nicht ab.
So berichtete die New York Times über abgesprochene Datendeals zwischen Facebook und mehr als 150 Konzernen, die durch interne Sondervereinbarungen weitaus umfassenderen Zugriff auf Nutzerdaten bekamen als gewöhnlich. Die Microsoft-Suchmaschine Bing soll damit Zugang auf das vollständige Freundesnetzwerk der betroffenen Nutzer bekommen haben. Und bei Netflix und Spotify ging man noch einen empfindlichen Schritt weiter: Dort durften sogar private Nachrichten von Facebook Usern gelesen werden.
„Sicherheits-App“ wird zur Sicherheitslücke
Der US-Sender CNBC machte öffentlich, dass es aufgrund einer Sicherheitslücke praktisch für jeden möglich war, die Mitgliederliste privater Facebook-Gruppen einsehen zu können. Ebenso drängte der Konzern Apple 2018 Facebook dazu, die Applikation Onavo aus dem hauseigenen App-Store zu nehmen. Die sog. „Sicherheits-App“ sammelte kritische Daten von Nutzern, ohne deren Wissen. Diese Daten wurden von Facebook vor allem dazu genützt, um frühzeitig mögliche Konkurrenten zu orten und damit auch zu schädigen.
Facebook selbst hatte immer wieder Skandale mit sog. Sicherheitslücken, die in einem speziellen Fall zu einem unerlaubten Zugriff auf etwa 50 Millionen Nutzeraccounts geführt haben sollen. Bei Millionen von Betroffenen wurden hochsensible Daten und Angaben zu Alter, Geschlecht, Sprache, Wohnort, Geburtsdatum, Beziehungsstatus, Religion, Bildung und Arbeitsplatz gestohlen. Besonders heikles Detail an dieser Geschichte: Den Hackern gelang der Zugriff zu chronologischen Aufzeichnungen der letzten Orte, an denen sich die Betroffenen befanden, als diese sich bei Facebook eingeloggt haben. Auch die demographischen Daten, wo Betroffene von anderen Usern auf Photos markiert wurden, zählte zu dem gestohlenen Datenpaket. Der bislang historisch größte Facebook-Hack.
WhatsApp Gründer wurde zur Beschwichtigung gedrängt
Ähnlich ging es WhatsApp-Gründer Brian Acton: In einem Interview legte er offen, dass er vom Konzern-Management dazu gedrängt worden sei, das Thema der Datenweitergabe von WhatsApp an Facebook gegenüber der EU-Kommission deutlich herunterzuspielen und zu beschwichtigen. Acton sprach sich gegenüber dem US-Magazin Forbes sehr deutlich aus, nämlich, dass er die Privatsphäre von Millionen von Nutzern seiner Plattform sprichwörtlich verkauft hat.
Mehr denn je – und das offensichtlich zu Recht – steht Facebook politisch und wirtschaftlich unter Druck. Mittlerweile gibt es 47 gelistete Facebook-Skandale. Zuckerberg wirkt bereits entsprechend routiniert, wenn er sein Bedauern mitteilt sowie eine Verbesserung verspricht. Konsequenzen gibt es freilich keine. Der Erfolg von Facebook und WhatsApp ist ungebrochen. Das Wachstum der Datenkonzerne beruht im Grunde auf zwei banalen Dingen: Der entsprechenden Rücksichtslosigkeit, um im kalten Datenverkehr gute Deals zu machen und der ungebrochenen Bereitschaft im richtigen Moment zu lügen und den Nutzer weiterhin zu täuschen.
Facebook unter Druck – Chance für innovative Alternativen
Von weltweit knapp 8 Milliarden Menschen nutzen mittlerweile über 2,6 Milliarden Menschen die Dienste von Facebook, WhatsApp und Instagram. Die Kritik an den Datenkonzernen und das wachsende Bewusstsein der User führt dazu, dass sich Menschen mehr und mehr nach Alternativen umsehen. Insbesondere der Wunsch nach einem sicheren Messenger wurde laut. Dienste wie Telegramm oder Signal erlebten einen rasanten Aufwind. Sicherheit und Privatsphäre wird wieder wichtig. Die Skepsis gegenüber den Datengiganten wächst.
Paraiba Talk ist ein vollständiges digitales Ökosystem für hochsichere und private Online-Kommunikation. Im Angebot der Dienste stehen ein Messenger mit Chat, Audio- /Videoanrufen, ein Tool für Webkonferenzen, sowie E-Mail und Dateitransfer. Das Versprechen des Konzerns ist einfach: „Bei uns sind Ihre Daten sicher. Keiner spioniert Sie aus!“
Hochsicherer Datenaustausch mit Paraiba Talk
Sämtliche Nachrichten, die mit der Paraiba Talk APP versendet werden unterliegen einer vollständigen Verschlüsselung und können ausschließlich nur vom Sender und Empfänger gelesen werden. Nicht einmal die Betreiber selbst können Ihre Nachrichten sehen! Und als zusätzliche Sicherheit erlaubt es Ihnen die App, Ihre gesendeten Nachrichten sofort zu verstecken!
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„Verzichten Sie auf Apps, die Ihre persönlichen Daten abgreifen, Ihre privaten Gespräche aufzeichnen und danach für jedermann zum Verkauf anbieten. Wer will sich schon freiwillig 0-24 Uhr ausspionieren lassen? Paraiba Talk gibt Ihnen Ihre Freiheit und Ihre Privatsphäre zurück. Ihre persönlichen Daten sind Ihr größtes Gut, und keiner außer Ihnen selbst sollte darauf Zugriff haben. Wir bringen die Welt wieder in Ordnung. Unser Motto heißt „Power to the People!“ (Die Macht gehört den Menschen).
„Wir haben ein Hochsicherheits-Verschlüsselungstool namens ‚CCC‘ geschaffen, welches bisher ausschließlich nur großen Konzernen und Regierungsstellen vorbehalten war. Doch jetzt mit Paraiba Talk kann jeder von uns vertrauliche Dokumente im ruhigen Wissen übertragen, dass sie vor allen fremden Augen geschützt sind. Mit Paraiba Talk holen Sie sich ihr Grundrecht auf Privatsphäre zurück.“
Und was ist mit dem Thema „Nachrichten löschen“? Wenn Sie beschließen eine Nachricht zu löschen, wird diese auch wirklich gelöscht. Und zwar für immer.
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