Sifan Hassan hatte in Chorzow jene Energie auf den entscheidenden 200 Metern zur Verfügung, die sie bei den Weltmeisterschaften gegen freilich etwas stärkere und massivere Konkurrenz noch etwas vermisst hatte. „Ich habe den Speed noch. Heute habe ich genau deshalb gewonnen, weil meine letzten 400 Meter stark waren“, analysierte die Holländerin,

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